A D A Wenn du manchmal stumm deinen Gedanken nachhängst D A E7 A und mich ansiehst ohne mich dabei zu seh'n D A wenn ich vergebens versuche zu erraten was du denkst D A E7 A welche Fragen hinter deiner Stirne besteh'n E D ahn' ich doch in Gedanken brichst du über mich den Stab Bm E7 doch bedenk wenn du meine Schuld einschätzt A D A von jeder Wunde die ich dir zugefügt hab C#m E7 A bleibt auch mir eine Narbe zuletzt [Verse 2] A D A Ich hör oft was wir sprachen im nachhinein D A E7 A wie ein Fremder wie durch eine offene Tür D A sollen das meine Worte gewesen sein? D A E7 A Und ich find heut keine Rechtfertigung mehr dafür. E D Doch jedes Wort mit dem ich dir wehgetan hab Bm E7 bereute ich während ich es sprach schon A D A denn von jeder Wunde die ich dir zugefügt hab C#m E7 A trag auch ich eine Narbe davon. [Verse 3] A D A Es ist wohl ein unselges Gesetz das uns lenkt D A E7 A das da will dass man (grad) wen man am meisten liebt D A so unbedacht demütigt und grundlos kränkt D A E7 A dafür um so wenger nachsieht und vergibt E D Doch für jedes Unrecht das ich die angetan hab Bm E7 hab ich selber gelitten Stück für Stück A D A und von jeder Wunde die ich dir zugefügt hab C#m E7 A bleibt auch mir eine Narbe zurück. [Verse 4] A D A Es ist vieles gescheh'n eh ich zu lernen begann D A E7 A das kein Ding für alle Zeit gewonnen ist D A dass man nicht größre Opfer erwarten kann D A E7 A als man von sich aus bereit zu geben ist. E D Wenn ich dir deine Liebe schlecht gedankt hab Bm E7 wenn du kannst verzeihe mir jetzt A D A denn von jeder Wunde die ich dir zugefügt hab C#m E7 A bleibt auch mir eine Narbe zuletzt
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